Elf Tage vor der Nationalratswahl gab es nochmals Schwung für die Funktionäre und Kandidaten im Wahlkreis Weinviertel. Landesrätin Mag. Barbara Schwarz verdeutlichte im Interview, warum es für Niederösterreich so wichtig sei, mit Michael Spindelegger einen besseren Bundeskanzler an der Spitze zu haben: „Eine von der ÖVP geführte Bundesregierung kann mehr für Niederösterreich tun. Gerade im Weinviertel ist es wichtig, dass es auch eine starke Vertretung im Bund gibt. Sei es beim Einsatz für die Landwirtschaft, beim Vorantreiben des Hochwasserschutzes oder beim Ausbau der Verkehrsinfrastruktur“, so Pernkopf.
Auch in der anschließenden Rede von Landesgeschäftsführer Gerhard Karner folgten klare Ansagen. „Österreich braucht einen Kanzler Spindelegger, der sich mit aller Kraft für die Republik einsetzt und unser Land vorantreiben will. Wir brauchen keine neuen Faymann-Steuern, wir brauchen Entlastung für die Familien, Arbeitnehmer und Unternehmen“, betont Karner und wies vor allem auf die Unterschiede in der Bildungs- und Familienpolitik hin: „Rot und Grün wollen eine Zwangtagsschule, wo unsere Kinder den ganzen Tag in der Schule sitzen soll. Wir wollen das Betreuungsangebot erweitern, damit die Familien selbst entscheiden können, was für ihr Kind am besten ist.“
Der Spitzenkandidat für den Wahlkreis Weinviertel ist Hermann Schultes. Dahinter folgen Eva-Maria Himmelbauer, Otmar Matzinger, Günter Trettenhahn, Christina Spangl, Kurt Jantschitsch, Andreas Minnich, Markus Ganzberger, Karin Klement, Manfred Weinhappel, Markus Koller und Helmut Bock.
